Sonntag, 15. Juli 2018

Gott sorgt

Gedanken:
Jesus schickt die Jünger zu zweit auf den Weg. Ein Wort hat Gewicht, wenn zwei Zeugen dafür geradestehen. Jesus sendet seine Jünger mittellos. Ihr Lebens-/Heilmittel ist die Verkündigung der Frohen Botschaft. Sie sollen dabei ihr Vertrauen ganz auf Gott setzen. Mit dem Quartier sollen sie zufrieden sein und nicht nach einem besseren schielen. Sie müssen damit rechnen, dass sie nicht aufgenommen werden und ihre Botschaft nicht gehört werden will, denn Gott respektiert die Freiheit jedes Menschen. Das, was Jesus seinen Jüngern damals im Evangelium aufgetragen hat, das haben viele Menschen im Laufe der Geschichte getan und sie tun es auch heute. Das ist auch Jesu Auftrag und Sendung an uns Christen von heute.
Dr. Ägidius J. Zsifkovics, Bischof von Eisenstadt

Gebet:
Mit leeren Händen wandern wir, denn die Reise ist weit, Herr, kein Brot der Welt wäre genug auf dem Weg. Wenn du uns nicht Menschen sendest, die mit uns teilen, werden wir zugrunde gehen.

So sendet Jesus auch uns aus, vertrauen wir Jesus das er uns auch führt, wir brauchen einzig und alleine seine Liebe, Segen und Gnade 

Matthäus 6, 26: „Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?“


Jesus segne und behüte euch +++

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