Gedanken:
Was in Maria geschieht, soll einst an uns geschehen. Jesus ĂŒberlĂ€sst uns Menschen nicht uns selbst. Indem er Maria in den Himmel aufnimmt, zeigt er, dass er uns einst aufnehmen wird, dass sich am Ende eben Erde und Himmel durchdringen werden. Es ist eine Wegweisung fĂŒr unser Leben, die wir oft so sehr von den bitteren Fragen nach unserer Sterblichkeit und VergĂ€nglichkeit bewegt sind und zugleich auch in unserem inneren Menschen erkennen mĂŒssen, wie sehr alles zerbrechlich ist und immer wieder neu zusammengefĂŒgt werden muss. Am marianischen Symbol des heutigen Festes zeigt sich, dass diese Zukunft fĂŒr uns Christen nicht einfach nur Zukunft ist, sondern heute schon begonnen hat. Unsere Zukunft ist Gegenwart! Ăberall da nĂ€mlich, wo wir Menschen uns ganz öffnen, kann Gott an uns vollenden, was er in uns begonnen hat.
Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen
Gebet:
Gott, du willst nicht, dass ich meine Arbeit aufgebe und mich aus den Verpflichtungen dieser Welt löse, um nur an dich zu denken. Ich soll dich viel mehr in meinen Arbeiten suchen.
Vinzenz von Paul, OrdensgrĂŒnder
Danken wir Gott das er auch uns einmal aufnimmt in den Himmel damit wir wie Jesus ganz beim Vater, dem Geist und Maria sein dĂŒrfen. Da wir mit unserem LEIB aufstehen und er auch nach dem Tod Gott gehört sollen wir uns auch beerdigen und nicht einĂ€schern lassen
Danke Vater, das du mich nie vergisst sondern ich eines Tages mit Leib und Seele bei dir sein darf. Amen
Jesus segne und behĂŒte euch +++
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