Gedanken:
Augenblicke vergehen und sie verweisen zugleich in eine unendliche Zukunft. Der Alltag reiĂt in der VerklĂ€rung auf und macht den Blick frei fĂŒr jene unendliche Sehnsucht und Hoffnung, die in uns Menschen wohnt.
Dr. Thomas Dietrich, Pfarrer
Gebet:
Du fragst, fĂŒr wen wir dich halten. Und in der Stille entdecken wir neu, wer du fĂŒr uns geworden bist, Herr: eine Lupe fĂŒr Gott, ein Bruder und Freund, ein Bewegender, der uns den Weg weiĂ. Wir bekennen: Messias.
đđđ
Die Hoffnung und die unendliche Sehnsucht nach ewigem Frieden , Liebe, Freude, wĂ€rme, geborgenheit die in unseren Herzen wohnt ist die Hoffnung und die Sehnsucht eines Tages bei unserem Erlöser zu sein. Im stress des Alltags dĂŒrfen wir unseren Blick immer wieder zum Himmel erheben. Wenn wir das tun so können wir gerade schwere Momente durch diese Hoffnung und Sehnsucht das dunkel "aufreissen" ( klĂ€ren / licht sehen) und können so im Hinblick auf diese Hoffnung alles besser tragen . Ebenso vergeht jeder noch so schöne Augenblick im Flug, doch ist kein Augenblick hier auf Erden schöner als in der Ewigkeit , in der jeder Augenblick unendlich mal schöner ist
Jesus , bewahre die Hoffnung und die Sehnsucht in unseren Herzen, die uns in allen Situationen des Lebens auf die Ewigkeit schauen lassen. Amen.
Jesus segne und schĂŒtze euch +++
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen