Gedanken:
In den letzten Jahren haben Berichte über sogenannte „Nahtoderlebnisse“ Aufsehen erregt. Menschen, die nach einem Unfall oder bei Operationen beinahe gestorben wären, schildern, was sie an der Grenze zwischen Leben und Tod erlebten. Sie hatten das Gefühl, aus dem eigenen Körper zu treten und über sich selbst zu schweben. In einer Art „Lebensfilm“ konnten sie die wichtigsten Situationen und Stationen ihres Lebens überblicken. Dann fühlten sie sich von einem starken Sog erfasst, der sie in einen dunklen Tunnel hineinzog, hinter dem eine lebendige „Liebessonne“ erstrahlte. Im Grunde bestätigen solche Nahtoderlebnisse, was der Glaube sagt: Der Tod ist nicht das Ende, er ist der Übergang in die andere Welt. Und dort dürfen wir unsere lieben Verstorbenen geborgen wissen.
Dr. Johannes Holdt, Pfarrer
Gebet:
Menschen, die du seligpreist, fügen sich nicht in die üblichen Ansprüche ein. Sie gehen andere Wege, eigene Wege, deine Wege. Vielleicht sind sie unbequem. Immer aber suchen sie nach dem, was dem Leben dient. Schenke uns Anteil daran.
Und so dürfen auch wir Vertrauen das der Tod nicht das Ende ist sondern der Beginn des EWIGEN Lebens bei Gott unserem Schöpfer, wo wir unsere Lieben wieder sehen.
Vater, danke das du uns das ewige Leben schenkst. Amen
Jesus segne und behüte euch und schenke euren verstorbenen heute an Allerseelen die ewige Ruhe und den ewigen Frieden bei ihm +++
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