Markus 4, 26:
„Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät.“
Gebet:
Unter der stillen Weite des nächtlichen Himmels stehe ich an manchen Tagen, Gott. Und ich spüre, wie klein und zerbrechlich ich bin. Und deine Welt, das All, die Welten um mich unermesslich, unbegreiflich. Und ich werde still ein Teil deiner Schöpfung. Dafür danke ich dir.
Wie ein Mann den Samen auf den Acker sät um zu ernten wenn die Zeit reif ist, so sät Gott den Samen, den Glauben, in unser Herz. Die Sonne, das ist die Liebe, lässt den Samen sprießen, das Wasser, das Gebet, lässt es zum vollen Korn werden. Giesen und pflegen wir ihn, damit der Glaube wachse, gestärkt und gefestigt wird
Vater, danke das du mein Herz den Glauben geschenkt hast, Amen
Jesus segne und schütze euch +++
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen