Mt 13, 25:
„Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg“
Gebet:
Unser Lebensland ist reich an Samen. Du hast sie uns gegeben, Schöpfer der Welt. Sie gehen zu ihrer Zeit auf. Gib uns die Geduld, auf ihr Keimen und Wachsen zu warten.
Auch bei uns schläft der Feind nicht und sät uns Unkraut (Versuchungen usw,…) ins Herz. Lassen wir uns dieses Unkraut von Jesus immer wieder raus reißen, im Sakrament der Versöhnung, damit durch das Unkraut der gute Weizen, die Früchte des Wortes Gottes, nicht erstickt. Mt 13, 30: „…Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!“
Jesus, danke das ich dir mein Unkraut immer geben darf und du es verbrennst und nicht mehr daran denkst, Amen
Jesus segne und schütze euch +++
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