Johannes 20, 11: (Fest Maria Magdalena)
„Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.“
Gebet:
„Magdalenensekunden“ kann es auch in unserem Leben geben. Herr, lass uns erkennen, dass du es bist, der dann vor uns steht. Lass uns Augenblicke der Gewissheit und Hoffnung erfahren, in denen wir dich erkennen und mit Maria Magdalena sagen können: „Rabbuni, mein Meister!“
MM
Maria hat die Hoffnung verloren, doch die größte Hoffnung, Jesus selbst, steht doch genau hinter ihr. Im ersten Moment ist sie wie blind, wie auch wir wenn wir die Hoffnung verloren haben, in Trauer oder traurig sind, wenn wir SEIN Licht der Auferstehung nicht sehen. Auch uns fragt Jesus dann: „warum weinst du?“ ER ist die Hoffnung, die Liebe, der Frieden, das Licht der Auferstehung das uns doch sagt: „Fürchte dich nicht!“
Jesus, zeige mir DEIN Licht der Auferstehung wenn ich die Hoffnung verloren habe, Amen
Jesus segne und schütze euch +++
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