Montag, 22. Januar 2024

Markus 3, 27



Markus 3, 27:

„Es kann aber auch keiner in das Haus des Starken eindringen und ihm den Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken fesselt; erst dann kann er sein Haus plĂŒndern“


Gebet:

Wo die Furcht des Herrn ist, das Haus zu bewachen, da kann der Feind keinen Ort zum Eindringen finden.

Franz von Assisi, OrdensgrĂŒnder


Wie der Dieb ins Haus eindringt und erst am Hausherrn vorbei muss so kann der böse Feind nicht in unser Herz ohne an Jesus vorbei zu kommen, wenn er uns versucht die Gnade zu rauben. Doch ER, der grĂ¶ĂŸer ist als der Feind, gibt uns durch SEINE Liebe wieder alles zurĂŒck, wenn wir um Vergebung bitten fĂŒr das was wir dem Feind (durch unsere SĂŒnden) rauben liessen und Einlass gewĂ€hrten. Geben wir acht denn: „Der Teufel ist ein perverser Meister, der oft das Falsche mit dem Wahren vermischt, um das Zeugnis des Betrugs mit dem Anschein der Wahrheit zu vertuschen” Hl. Beda der EhrwĂŒrdige


Jesus, stelle eine Wache vor meinem Herzen damit der Feind keinen Zutritt hat, Amen  


Jesus segne und schĂŒtze euch +++

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen