Gedanken:
Nicht unserer Hoffnungen werden wir uns einstmals zu schĂ€men haben, sondern unserer Ă€rmlichen und Ă€ngstlichen Hoffnungslosigkeit, die Gott nicht zutraut, die in falscher Demut nicht zugreift, wo Gottes VerheiĂungen gegeben sind.
Dietrich Bonhoeffer, Theologe
Gebet:
Alles, was wir haben an Leib und Seele, in uns, auĂer uns, von Natur aus oder ĂŒbernatĂŒrlich, sind deine Wohltaten und weisen auf dich. Thomas von Kempen, Mystiker
Hoffnungslos, wie traurig ist so ein Zustand. Dabei sitzen wir doch im sichersten Boot, dem Boot mit Jesus unserem Herrn das wenn wir vertrauen nie untergeht, der die Hoffnung und das Leben ist. Jesus wird uns Hoffnung und Trost schenken, wenn wir unser Herz ihm öffnen und ihm vertrauen. Jeremia 17,7: „gesegnet ist der Mensch, wer sich auf Gott verlĂ€sst, dessen Hoffnung auf Gott grĂŒndet.“
Geliebter Vater, auf dich allein will ich meine Hoffnung setzen, wenn ich nicht mehr weiter weiĂ. Amen
Jesus segne und behĂŒte euch +++
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