Gedanken:
Glaube, Frömmigkeit, Gottesbeziehung, Gebet - egal wie wir es nennen, also der persönliche Kontakt mit Gott ist keine Belastung, sondern bedeutet LebensglĂŒck, Leben in FĂŒlle. Der polnische Klaviervirtuose Ignaz Josef Paderewski hat das einmal fĂŒr sein Spezialgebiet so erklĂ€rt: ""Wenn ich einen Tag nicht auf dem Klavier ĂŒbe, dann merke ich es selbst. Wenn ich zwei Tage nicht ĂŒbe, merken es meine Kritiker. Wenn ich drei Tage lang nicht ĂŒbe, merkt es das Publikum."" Gilt das auch fĂŒr die Gottesbeziehung? Lebe ich einen Tag ohne Gott, merke ich es selbst; lebe ich zwei Tage ohne Gott, merken es meine Kritiker, lebe ich drei Tage ohne Gott, merken es alle. Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen, sagt Jesus. Wer aber in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.
P. Herbert Winklehner OSFS
Gebet:
Du wirst mich nicht versĂ€umen, du weiĂt die rechte Zeit, wie auch die Wasser schĂ€umen in wilder MĂ€chtigkeit - wenngleich vor Gischt verschwĂ€nden das Leben und die Welt: Du hast mich doch in HĂ€nden, der alle Himmel hĂ€lt.
Nach Gustav SchĂŒler, Schriftsteller
Das Gebet und die Zeit mit Gott ist wie eine Rose. GieĂt man sie wĂ€chst sie, lĂ€sst man sie gehen verwelkt sie. GieĂen wir unsere Rose mit der Liebe und dem Gebet zum Herrn.
Jesus, hilf mir das meine Rose nie verblĂŒht sondern mit jedem Gebet schöner wird. Amen
Jesus segne und schĂŒtze euch +++
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