Donnerstag, 21. Mai 2020

Vertrauen

Gedanken:
Wie kann Gott das zulassen; den Tod eines kleinen Kindes, brutale TerroranschlĂ€ge, sinnlose Kriege, verheerende Naturkatastrophen? Ist ihm das alles egal? Ist das wirklich ein guter Gott oder der große Unbekannte hinter der Maske? Solch erschreckende Gedanken können uns Menschen kommen, wenn wir versuchen, Gott in unserem Leben zu entdecken. Vielleicht mĂŒssen sie uns sogar kommen, weil wir sonst nicht begreifen könnten, welch unermessliche Bedeutung fĂŒr unseren Glauben Jesus Christus hat; denn in ihm hat Gott fĂŒr alle Zeiten sein ganzes und wahres Gesicht gezeigt. SpĂ€testens durch ihn ist deutlich geworden: Es ist nicht wahr, dass er im Verborgenen geblieben ist. Es ist nicht wahr, dass er hinter den Wolken, weit weg von unserer RealitĂ€t entrĂŒckt, unbeteiligt zuschaut, wie wir uns abrackern und in die Irre gehen. Es ist nicht wahr, dass wir bei unserem Beten nur mit uns selber sprechen. 
Maximilian Himmel

Gebet:
Du sagst uns zu, dass du bleibst. Wir werden nicht ergrĂŒnden, wer du bist. Aber du sagst uns zu, dass du bleibst. In aller Zeit, bis in die Ewigkeit willst du dich mit uns verbinden. Wir danken dir.

Keine Katastrophe oder Not ist Gott egal. Er weiss um alles und macht aus der grĂ¶ĂŸten Not Segen wenn wir ihm vertrauen. Wenden wir uns nicht ab sondern haben Vertrauen.

Vater, dir ist keine Not fremd, stÀrke mich im Vertrauen. Amen

Jesus segne und behĂŒte euch ++


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