Gedanken:
Vier Wochen lang dürfen wir jeden Sonntag eine Kerze anzünden und erleben, wie es allmählich in einer dunklen Welt heller wird, bis in der Heiligen Nacht ein ganzer Lichterbaum erstrahlt: Christus ist da, es wird hell in unserem Leben! Das ist die Sprache der Bilder. Es gab eine Zeit, da hat sie jeder verstanden, diese Sprache, in der das Licht der Kerzen für Leben und Hoffnung steht. Es steht auch heute noch dafür. Für die Hoffnung, dass wir Menschen nicht einfach dem Tod entgegengehen, sondern dem ewigen Licht. Und diese Hoffnung gilt der ganzen Welt. Wir steuern nicht auf Chaos und Untergang zu, sondern auf eine Herrlichkeit, die Gott uns durch Jesus Christus verheißen hat. Die Lichter des Christbaums geben uns einen Vorgeschmack darauf.
Abtprimas Notker Wolf OSB
Gebet:
Du weist uns zum Licht, Herr, und bist das Licht. Von Tag zu Tag weicht die Dunkelheit mehr. Wir dürfen neu zu hoffen beginnen.
Schmücken wir den Christbaum in unseren HERZEN mit dem Licht der Liebe. Der Liebe zu Jesus. Schmeißen wir alles chaos wie Bitterkeit, Hass, Groll, Zorn und alles was das Licht auslöscht (ruhig in der Beichte) aus der Krippe des Herzens, dann kann unser Herz an Weihnachten strahlen, mit Jesus
Vater, ich gebe dir alles schlechte im Herzen damit mein Herz für und mit Jesus strahlen kann. Amen
Jesus segne und behüte euch +++
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