Gedanken:
Ich will keine absonderliche, unruhige, traurige und verdrossene Frömmigkeit, sondern eine milde, sanfte, angenehme und friedliche, mit einem Wort: eine freie und fröhliche Frömmigkeit, die liebenswürdig ist vor Gott und den Menschen.
Franz von Sales, Ordensgründer
Gebet:
So klein wir manchmal sind, so groß siehst du uns Gott. Und wen wir in unser Herz aufnehmen und freundlich bewahren, den siehst auch du in Liebe an. So trage uns in unserer Schwäche, ermutige uns, wenn wir kleinmütig sind, lass uns darauf vertrauen, dass du, wie klein wir auch immer sein mögen, uns siehst und segnest.
Wahre Frömmigkeit erreichen wir nicht durch Leistungsgebet und Leistungsdruck, wahre Frömmigkeit geht vom Herzen aus. Ein Gebet mit dem Herzen gesprochen ist mehr wert wie 3 Rosenkränze oder 50 Vater unser an die Wand gebrabbelt. Achten wir darauf mit dem Herzen zu beten, damit die wahre Frömmigkeit in uns wachsen kann und wir gute Früchte hervorbringen. Matthäus 7, 16-17: „... Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.“
Jesus, hilf mir in Demut und Hingabe mein Gebet zu beten. Amen
Jesus segne und schütze euch +++
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