Gedanken:
Die Hauptsache ist, dass ein Mensch erfährt: Ich bin angenommen, ich bin akzeptiert, ich werde geliebt. Dann kann er sich herauswagen aus seinem Versteck, dann kann er die Masken ablegen, mit denen er sich vor dem Blick der Mitmenschen schützt.
Prof. Dr. Gerhard Stanke, Generalvikar
Gebet:
Unsere Masken trennen uns, Gott. Lass uns einander in Liebe ansehen, in Liebe begegnen und so den Tod unter uns überwinden.
Das wichtigste für unsere Seele ist das wir wissen das wir angenommen und geliebt sind, jede Sekunde, und zwar ohne Leistung und ohne Maske. Manche stehen ja Ca 1 Stunde vor dem Spiegel und schminken sich. Oder Schauspieler z.b. Doch für was eine Maske aufsetzen? Gott hat uns doch so geschaffen wie wir sind und genau so , Natur und ohne Maske, sind wir von Gott geliebt und angenommen. Dieses angenommen sein können wir alle nur von unserem Schöpfer erfahren, denn niemand anderes auf der Erde liebt dich mit dieser unendlichen Liebe die ER hat, für DICH! Wenn wir diese bedingungslose Liebe und das angenommen sein in uns aufnehmen und auch glauben , so können wir getrost und ohne versteck auch mit einem Pickel oder Leberfleck im Gesicht vor unsere Mitmenschen treten und wissen : ich bin geliebt und angenommen , so wie ich bin, von Gott, meinem Vater .
Jesus, lass mich an deine bedingungslose Liebe und das du mich auch mit einem Schönheitsmakel annimmst, jeden Tag neu glauben und erfahren. Amen.
Jesus segne euch +++
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