Gedanken:
Beten will ausdrücken, was mich bedrückt und was mich beglückt. Im Gebet gebe ich mich preis. Indem ich bete, werde ich mir meiner Schwachheit bewusst: Vor Gott bin ich klein. Dies zu erkennen, macht den Beter stark.
Wolfgang Gerlach
Gebet:
“Vater“, sagen wir, leise und zögernd, denn wir wissen nicht, was wir damit sagen. “Vater“, schreien wir, schreien, als hörte nie einer zu. “Vater“, sagen wir in der Stille der Nacht und der Himmel öffnet sich. Dein Reich unter uns, geheiligt.
Ohne Gott können und sind wir nichts, er braucht und möchte unser Gebet. Im Gebet wird die Demut offenbar, zu erkennen das wir schwach sind und Gott brauchen weil wir nichts selbst tun können. Im Gebet wird die Seele beglückt, doch dürfen wir im Gebet auch alles abgeben was uns belastet und Kummer bereitet, so haben wir die Kraft mit Jesus gemeinsam das Kreuz zu tragen
Vater, in Demut Bete ich dich an. Amen
Jesus segne und schütze euch +++
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