Gedanken:
Welche erschreckende Freiheit des Menschen! … dass Gott unser bedarf, wie unvorsichtig dieses Vertrauen! Wie gibt er selbst sich preis, verzichtet auf seine Macht, welch unheilbare Stärke der Hoffnung. Auf uns.
Charles Péguy, frz. Schriftsteller
Gebet:
Herr, wir trauen dem Glauben nicht. Und doch legst du gerade auf unser Vertrauen, auf unsere Zuversicht deinen Segen. Lass es uns neu entdecken.
Es berührt sehr wenn man sich bewusst macht das Gott dies alles für mich und für DICH tat. Er gab für DICH SEIN Leben, er ließ sich für DICH geißeln, er ging für DICH ans Kreuz und trug wirklich ALLES von der ganzen Menschheit auf seine Schultern. Er verzichtet auf seine Macht in dem er als kleines Baby auf die Erde kommt. So viel Hoffnung setzt Gott auf uns. Danken wir Gott für diese großartige und unendliche Liebe
Danke Jesus das du dich gedemütigt hast wegen mir auf die Erde zu kommen. Amen
Jesus segne und behüte euch +++
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