Gedanken:
Lassen Sie sich das einmal einen Augenblick durchs Herz gehen, dass der Vater Sie dem Sohn gegeben hat, dass Sie ein Geschenk des Vaters an den Sohn sind und dass Sie Ihm deshalb gehören. Nicht in einem Besitz, bei dem einem der Hals zugedreht wird, sondern der Atem erst recht in die Weite gehen kann. Oft genug verbinden Menschen - und vielleicht wir selber auch - mit dem Begriff „Kirche“ „Strukturen“, „Institution“, „Moralgesetze“, „Gebote“ und „Verbote“, aber das Erste des Christseins ist doch die Nähe zum Herrn. Deshalb bittet Jesus ja sogar intensiv vor seinem Sterben für alle, die Ihm gehören. Schon damals wurde für uns gebetet, und dieses Gebet setzt sich fort, hört niemals auf, denn Er ist unser Mittler und Fürsprecher beim Vater.
Dr. Felix Genn, Bischof von Münster
Gebet:
Höre nicht auf, auch für mich zu bitten, Jesus. Höre nicht auf, Christus, an mich in Liebe zu denken. Höre nicht auf, Herr, mich in deinem Herzen zu halten, damit ich nicht verlorengehe.
🕊🕊🕊
Der Vater schenkte uns seinen Sohn, aus Liebe zu dir. Bei Jesus kannst du durchatmen und dich in seine Arme fallen lassen, Du gehörst zu ihm. Weil er dich liebt betet er unentwegt für DICH indem er seine hl. Wunden, die er für DICH sich durchbohren ließ, aufopfert.
Jesus; ich bin schwach. Hör nicht auf zu bitten beim Vater . Amen
Jesus segne und schütze euch +++
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