Mittwoch, 18. Oktober 2017

Ewige Liebe

Gedanken:
Es liegt in unserer Natur als Geschöpfe Gottes, als sein Ebenbild, dass wir auf ihn hin ausgerichtet sind. Freilich neigen wir dazu, diese „göttliche Natur“ zu verlassen. Wie gut, dass das Gott von seiner Seite aus nicht tut, gar nicht kann, sondern sich und uns treu bleibt und uns mit ewiger Liebe sucht und findet.
Sr. Rosa Maria Dick FdC

Gebet:
So überlasse ich mich ganz deiner gütigen Vorsehung und kenne nur eine Sorge: deinen väterlichen Willen zu erkennen und zu erfüllen. Meine Vergangenheit liegt tief versenkt im Schoße der göttlichen Barmherzigkeit. Meine Zukunft ruht wohlgeborgen im Schoße der väterlichen Vorsehung. Meine Gegenwart zeigt mir in meinen Pflichten den allerheiligsten Willen Gottes.
P. Wilhelm Eberschweiler SJ

Die göttliche Natur, oder nennen wir es Gottes Weg, verlassen wir dann wenn wir sündigen. Gott hingegen kann nicht von seinem eigenen Weg abkommen. So oft wir den Weg verlassen, Gott verletzt uns nie. Er liebt uns trotzdem so wie wir sind und das mit ewiger Liebe, treu sucht er sein verlorenes Schäfchen bis er es wieder hat. Lukas 15, 4-5: "Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern"

Mit  ewiger Liebe liebst du mich Vater, dafür danke ich dir von Herzen. Amen

Jesus segne und schütze euch +++

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