Gedanken:
Wie für die Jünger gilt es auch für mich, auf Jesus zu schauen. Aus der Begegnung mit ihm Kraft zu schöpfen und alle Ängste abfallen zu lassen. Ich muss nur ganz da sein. Ich muss weder Hütten bauen noch Bäume ausreißen können. Helfen kann mir dabei die Stille: ruhig zu werden, die Gedanken fließen und die Antworten langsam kommen zu lassen.
Markus Krastl, Pfarrer
Gebet:
Herr, hilf uns, dass wir das, was wir lesen, verstehen, das, was wir verstehen, zulassen und das, was wir zulassen, uns entdecken hilft, wie Leben sein kann, fest gegründet auf dich.
Jesus hören kann man am besten in der stille. In der stille bei ihm können wir uns ihm in seine Arme werfen, einfach da sein, weg von allen Verpflichtungen ein Stückchen Ruhe finden und bei ihm sein. Jesus liebt es wenn du bei ihm bist und dich in seine Arme schließen zu können. Mat. 11,28: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken.“
Jesus, schenke mir in der Hetze des Alltags deinen Frieden und Ruhepausen um ganz in der stille bei dir sein zu können. Amen
Jesus segne und behüte euch +++
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