Der Herr ist auferstanden. Und die Frauen, die hingegangen waren, um den Leib des Herrn zu salben, standen vor einer Überraschung. Die Frauen laufen, sie gehen schnell, um zu sagen: ""Wir haben das so vorgefunden! Die Überraschungen Gottes lassen uns aufbrechen, sofort, ohne Zögern. Und so laufen sie, um es zu sehen. Petrus und Johannes laufen. Und ich? Habe ich ein Herz, das für die Überraschungen Gottes offen ist? Bin ich in der Lage, eilig zu gehen, oder ist es immer dieselbe Leier: ""Nun, morgen werde ich sehen, morgen, morgen""? Was sagt mir die Überraschung? Johannes und Petrus sind zum Grab gelaufen. Von Johannes sagt das Evangelium: ""Er glaubte."" Auch über Petrus heißt es: ""Er glaubte."" Aber auf seine Weise, mit einem Glauben, der ein wenig mit Reue über seine Verleugnung des Herrn gemischt war. [...] Das Laufen, in Eile gehen, und die Frage: ""Und ich, heute, an diesem Osterfest, was tue ich? Du, was tust du?""
Gebet:
Meine Schritte nähern sich zögernd, Herr. Meine Worte finden keinen Klang. Meine Augen fürchten den Anblick. Dein Engel aber lädt mich ein: Komm und sieh und fürchte dich nicht. So will ich dem Unglaublichen trauen.
Auch für dich hat Gott nicht nur heute eine Überraschung, sondern jeden Tag. Öffne dein Herz damit du sie sehen und spüren kannst.
Danke Vater das du immer eine Überraschung für mich hast. Amen
Gesegnete Ostern +++
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