Lukas 9, 17:
„Und alle aĂen und wurden satt. Als man die ĂŒbrig gebliebenen BrotstĂŒcke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll.“
Gebet:
DemĂŒtig bete ich dich, verborgene Gottheit, an, die du in diesen Gestalten [von Brot und Wein] wahrhaft dich verbirgst.
Thomas von Aquin
Sichtbar zwölf Körbe voll Brot, doch unsichtbar und unendlich mal mehr sind die „Körbe“ mit SEINER Liebe gefĂŒllt. Zwölf Körbe voll Brot das irgendwann verdirbt, doch lebendig und unverderblich ist das Brot des Lebens, die hl. Eucharistie, SEIN Fleisch und Blut das ER uns schenkt um unsere Seele zu stĂ€rken und zu nĂ€hren. SEIN Geschenk heute an uns in der hl. Messe, wo ER das Brotwunder auch heute immer wieder neu schenkt, fĂŒr DICH
Jesus, danke fĂŒr das Geschenk der hl. Eucharistie, Amen
Jesus segne und behĂŒte euch +++
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