Mittwoch, 18. August 2021

Mt 20, 11-12



Mt 20, 11-12:

„Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen.“


Gebet:

Wie können Worte dich preisen, dich, der du durch kein Wort wiederzugeben bist? Du einziger, unaussprechlicher, bei dir allein bleibt alles bewahrt, auf dich hofft alles, du bist das Ziel. 

Gregor von Nazianz, Kirchenvater


Bitten wir Jesus das er unser Herz vor Neid und Habgier bewahrt / uns frei macht. Wir können auf Erden nichts, rein gar nichts, mit in den Himmel nehmen. Das was im Himmel aber ist, der Schatz der Liebe, wird uns auf ewig gegeben und das ist viel schöner und tausendfach mehr Wert als alles Geld oder Gold der Welt auf Erden. 1. kor. 2, 9: „Nein, wir verkünden, wie es in der Schrift steht, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ 


Jesus, bewahre mein Herz vor Habgier und Neid, Amen 


Jesus segne und schütze euch +++

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