Gedanken:
Wer in den Bildern des Schreckens aus den gewaltsamen Auseinandersetzungen der Christenheit – etwa dem 30-jĂ€hrigen Krieg – und in den Bildern des Schreckens, die uns heute aus einer zerrissenen Welt und einer geradezu zerfetzten Weltgemeinschaft jeden Tag erreichen, noch Perspektiven gewinnen will, muss Hoffnungsbilder und Visionen in sich tragen und darauf verweisen können. Er muss kontemplativ werden, um in all dem noch das Bild des gemeinsamen Schöpfers und das Antlitz Christi zu entdecken.
Dr. Franz-Josef Bode, Bischof von OsnabrĂŒck
Gebet:
Lass alles, Herr, was mich heute trifft, das Gute wie das Schwere, von deiner Liebe durchdrungen sein.
Wie traurig was aus der Schöpfung Gottes geworden ist , Krieg, Christenverfolgung, Abtreibungsfreigabe usw.. Doch als Christen dĂŒrfen wir noch Hoffnung auf eine neue Welt haben, auf eine Welt des Friedens und der Liebe. Auch wenn diese Welt zerbrochen ist, ist und bleibt es das Werk unseres Schöpfers, und eines Tages werden wir staunen was Gott fĂŒr uns bereitet hat.
1 kor. 2,9: „Nein, wir verkĂŒnden, wie es in der Schrift steht, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ Amen
Jesus segne und schĂŒtze euch +++
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