Mittwoch, 29. Januar 2020

Überall

Gedanken:
Gerade das macht die Größe Gottes aus, dass er wirklich alles durchdringt. Es gibt keinen Ort der Welt, wo er nicht wäre, wo er nicht sein könnte.
Frank Mühring, Pfarrer

Gebet:
Unter der Weite des nächtlichen Himmels stehe ich an manchen Tagen, Gott. Und ich spüre, wie klein und zerbrechlich ich bin. Und deine Welt, das All, die Welten um mich unermesslich, unbegreiflich. Und ich werde still ein Teil deiner Schöpfung.

Psalm 139, 8-10: "Wenn ich hinaufstiege zum Himmel - dort bist du; wenn ich mich lagerte in der Unterwelt - siehe, da bist du. Nähme ich die Flügel des Morgenrots, ließe ich mich nieder am Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich ergreifen." Machen wir uns bewusst das Gott überall ist, wo du auch bist und wo du hingehst, er ist schon da um dich zu beschützen.

Danke Vater das du mich nie aus deinen Augen lässt. Amen

Jesus segne und behüte euch +++


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