Donnerstag, 20. Juni 2019

Eucharistie

Gedanken:
Wenn wir die Eucharistie verehren, dann verehren wir den Erlöser, und dann feiern wir unsere Erlösung schlechthin, denn in den eucharistischen Gestalten tritt Gottes ewige Liebe in die Zeit. Der ewige, alles umfassende Gott wird eins mit den Gestalten, die sich auf die menschliche Arbeit zurĂŒckfĂŒhren lassen: Brot und Wein. Umgekehrt werden die Zeit und das menschliche Leben sowie die ganze Erde aufgebrochen hin zum Himmel in die Ewigkeit. Deswegen können wir auf die Verehrung der Eucharistie nicht verzichten. Sie ist nicht aufgesetzt und sie ist kein nebensĂ€chliches Tun, sondern Verehrung der Eucharistie, und Anbetung zielt in die Mitte des Glaubens und unseres Glaubenslebens. Deswegen halte ich es fĂŒr wichtig, dass in unseren Gemeinden regelmĂ€ĂŸig Zeiten der Anbetung gehalten werden und wir dann und wann auch tagsĂŒber einfach einmal in unseren GotteshĂ€usern den Weg zum Tabernakel finden, wo Christus in Gestalt des Brotes immer anwesend ist.
Dr. Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg

Gebet:
In meinen geöffneten HĂ€nden dein Leib, Herr. Ich stehe anbetend. Du bist mir nah und du bleibst es fĂŒr immer.

 Danken wir Jesus fĂŒr das Geschenk der hl Eucharistie, danken wir das Jesus sich in jeder hl Eucharistie sich so demĂŒtigt und klein macht weil er ganz nah bei uns sein will

Danke Jesus das du dich so klein machst weil du ganz nah bei mir sein willst. Amen

Jesus segne und behĂŒte euch +++

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen