Gedanken:
Wie spannend: ein GlaubensgesprĂ€ch - nicht in einem geschĂŒtzten Raum, nicht in einem Gotteshaus, sondern an einem Brunnen, mitten auf der StraĂe, mitten unter den Menschen. Ein GlaubensgesprĂ€ch, das sich fĂŒr die damalige Zeit so sicher in keiner Weise gehört hat. So was war fĂŒr die Frommen eine SĂŒnde - das aber so vieles verĂ€ndert und verwandelt. Ein GesprĂ€ch, das heilt, aufrichtet. Und man fragt sich: Was wĂ€re wohl geschehen, wenn alle dort geblieben wĂ€ren, wie es sich gehört hĂ€tte? Die Juden bei den Juden, die Samariter bei den Samaritern, die Frauen bei den Frauen und die MĂ€nner bei den MĂ€nnern? Wohl nichts. Gar nichts! Alles wĂ€re beim Alten geblieben, beim Status quo. Aber Gott sei Dank ist da dieser Jesus, der alle Grenzen der Religion und des sogenannten ""Anstandes"" einfach ĂŒberschreitet - und damit eine ganze Welt verĂ€ndert.
Waldbreitbacher Franziskanerinnen
Gebet:
Du, Gott, sprichst. Und auch ich beginne zu reden. Du schweigst. Und ich verstumme. Du lÀchelst mir zu. Und ich atme auf und tanze unter dem offenen Himmel.
Haben auch wir Mut und nehmen uns Jesus als Vorbild anderen von Jesus zu erzÀhlen damit sie ihn kennenlernen können. Es reicht oft schon die Grundlage, den Rest macht Jesus
Jesus, schenke mir Mut mit anderen ĂŒber den Glauben zu reden. Amen
Jesus segne und schĂŒtze euch +++
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